Bei meinem zweiten Standbein, der pharmazeutischen Fort- und Weiterbildung, gibt es demnächst neue Veranstaltungen, an denen ich beteiligt bin. Zusammen mit meinem Kollegen Dr. Oliver Schwalbe biete ich wieder einen Online-Journal-Club zur evidenzbasierten Pharmazie an. Dieses Mal geht es um
„Klinische Studien kritisch lesen“ in 2. Auflage erschienen
Ab sofort ist mein Buch „Klinische Studien kritisch lesen“ in der 2. Auflage erhältlich – entweder direkt beim Verlag, in der Buchhandlung eures Vertrauens oder bei den üblichen Online-Plattformen. Neben der gedruckten Ausgabe gibt es auch ein E-Book im PDF-Format.
Online-Journal-Club für Pharmazeut*innen
Das Fortbildungsformat für Pharmazeut*innen in verschiedenen Berufsfeldern geht in die vierte Runde. Herzliche Einladung!
Freie Volltexte – continued
Im letzten Jahr hatte ich bereits über 10 freie Wege zum Volltext berichtet. Auf der Seite von Björn Brembs bin ich noch auf ein paar weitere Hinweise gestoßen. Und damit es nicht bei einer reinen Aufzählung bleibt, habe ich die
Evidenzsprechstunde: Bei dicken weißen alten Männern hilft es doch…
Endlich gibt es mal wieder eine neue Folge der Evidenz-Sprechstunde. Und sie beschäftigt sich mit einem Thema (oder besser gesagt: Problem), das den geneigten Leserinnen und Lesern sicher häufiger in der wissenschaftlichen Literatur unterkommt: Subgruppenanalysen. Bei einer Subgruppenanalyse werden die
Zehn Wege zum freien Volltext
Ganz klar: Wer sich ernsthaft mit evidenzbasierter Medizin oder Pharmazie beschäftigen will, kommt um das Lesen von klinischen Studien oder systematischen Übersichtsarbeiten nicht herum. Aber: Oft sind die betreffenden Artikel hinter einer Paywall eines Verlags versteckt. Was also tun, wenn
Evidenz-Sprechstunde: 7 Gründe, warum p-Werte nicht das aussagen, was du glaubst
Eigentlich wird über p-Werte und Signifikanztests schon seit ihrer „Erfindung“ Anfang des 20. Jahrhunderts sehr kontrovers diskutiert. Allerdings nicht so sehr über die Methodik selbst, sondern mehr über die (missbräuchliche) Verwendung und fragwürdige Interpretationen. Die haben dazu geführt, dass signifikante
Ein Lehrstück über die Abhängigkeit von Anzeigenkunden
Aufmerksame Leser erinnern sich vielleicht: Ende 2015 startete in der Pharmazeutischen Zeitung eine Serie zur evidenzbasierten Selbstmedikation, in der ich zusammen mit meiner Kollegin Judith Günther auf der Grundlage eines Methodenpapiers für konkrete pharmazeutische Fragestellungen Studien recherchiert, bewertet und zusammengefasst
Neues von der Evidenz-Sprechstunde
Mal ein bisschen Werbung in eigener Sache: Über meine Kolumne „Die Evidenz-Sprechstunde“ bei DAZ.online hatte ich bereits berichtet (und in meinem Podcast weise ich auch immer auf die aktuellen Folgen hin). Jetzt hat die Redaktion der Serie eine eigene Übersichtsseite
Die Evidenz-Sprechstunde
Die Geschichte der evidenzbasierten Medizin/Pharmazie ist eine „Geschichte voller Missverständnisse“. Immer wieder kursieren Fehleinschätzungen und Gerüchte, die mit dem eigentlichen Kern der Sache nicht mehr viel zu tun haben. Aus diesem Grund gibt es seit einiger Zeit auf DAZ.online die