Der Begriff „Shared decision making“ oder auf deutsch „partizipative Entscheidungsfindung“ zielt darauf ab, dass Arzt und Patient gemeinsam die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte medizinische Behandlung treffen. Dabei sollen auch explizit emotionale Aspekte berücksichtigt werden. Shared decision making ist besonders wichtig in Situationen, in denen es nicht eindeutig klar ist, welche Behandlungsoption die beste ist.
Zum Weiterlesen gibt es einige Ressourcen:
* Ein Schwerpunktheft der ZEFQ 3/2004
* Informationen des Forums Gesundheitspolitik
* Ein Portal des BMG zum Thema
EbM auf den Punkt – Teil 28: Shared decision making